APRIL 2018 – Für so einige kulinarische und kulturelle Horizonterweiterungen, begleitet von bestem Frühlingswetter, ging es für das Team von GREEN-M im April 2018 nach Barcelona – zweitgrößte Stadt Spaniens und Hauptstadt Kataloniens.

Erstmal hochfahren

Morgendlich neutralisierten wir unsere Körper und Geister für den neuen Tag durch üppige Frühstückskost, zubereitet von unseren Frühaufstehern. Danke dafür nochmal an dieser Stelle! Auch auswärts ließ es sich mit frisch gepresstem Orangensaft und herzhaft-süßem-Allerlei zu fairen Preisen im Bistro einer nahe gelegenen Markthalle super in den Tag starten. 

Updates für Kopf und Gaumen

Unsere täglichen Stadt- und Genussabenteuer starteten wir von unserem Appartement im Eixample District, sobald wir ein paar morgendliche Programmiereinheiten für unsere Kunden absolviert hatten und uns vom Terrassenausblick auf die Sagrada Familia lösen konnten.

Vamos a la playa!

Ohne festen Plan im Kopf, dafür aber mit festen Sohlen unter den Füßen und einer Metro-Tageskarte in den Taschen zogen wir los, um die Stadt am Meer, ihren Strand, ihre Straßen, Gassen und Plätze mit ihren Menschen, ihrer Musik, ihrem Cerveza, ihren Tapas  – eben das La Vida Loca – zu entdecken und zu leben.

Tapas statt Tablets

Beeindruckt von der Kombination aus urigen Kneipen, Outdoor-Muckibuden am Strand, öffentlicher Partystimmung, Dosenbiertrinken auf Bordsteinkanten vor Architekturkulissen von katalanischer Gotik bis Gaudi, stolperten wir unter anderem in unseren absoluten Top-Restauranttipp hinein. Bar La Ramona – eine Bier- und Tapas-Bar mit intimer Atmosphäre unweit der Basilika Sagrada Familia, sprich unweit unserer Unterkunft. Von Artischocken bis ziemlich krassem Filet de Vedella haben wir uns einmal durch die Tapaswelt genossen und mit Estrella begossen.

»La mejor forma de predecir el futuro es crearlo.«

Die beste Form die Zukunft vorauszusagen, ist sie selbst zu schaffen.

– Spanisches Sprichwort –

Gran final

Alle kulinarische Inspirationen, die wir im Laufe unseres Kurztrips ergattert haben, vereinten wir am letzten Abend zu einem selbst zubereiteten Geschmackserlebnis-Buffet. Diese (Fr)esskrönung wurde noch dadurch perfektioniert, dass uns musikalische Klänge raus zur Sagrada Familia zogen, wo wir bei einem kleinen Live-Musikfestival in unsere letzte Nacht tanzten.

Das „zuvielte“ letzte Gute-Nacht-Getränk auf der heimischen Terrasse nutzten wir verlässlich, wie die Abende zuvor, sinnvoll für den Austausch von Quatsch und Schabernack sowie damit, die gewonnenen und gesponnenen Inspirationen zu neuen Agenturideen zu verarbeiten. 

Barcelona, la vida loca!

Sei bei der nächsten Journey dabei und bewirb‘ dich jetzt bei uns!

Zu unseren Jobs

Next Stop